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Buckower Elegien - Frühe Gesänge

von Bertolt Brecht

  • Buckower Elegien (c) theater 89

Bertolt Brecht und seine Frau Helene Weigel lebten gern in dem märkischen Ort Buckow am Schermützelsee. Ihr Wassergrundstück mit dem parkähnlichen Garten diente der Arbeit und Erholung und war ein gastlicher Ort für kollegiale und persönliche Begegnungen. Nach dem 17. Juni 1953 schrieb Brecht dort 23 Gedichte, die als BUCKOWER ELEGIEN überliefert sind. Darin reflektierte er den „Aufstand“ und seine eigene Lebenssituation, zu der seine politische Haltung, seine Künstlerexistenz, das Altern und die Liebe gehörten. Es sind klarsichtige, tiefsinnige, melancholische Texte, von denen einige, nachdem das Anwesen im Jahr 1977 als Gedenk- und Veranstaltungsstätte eröffnet wurde, auch auf Kupfertafeln im Garten zu lesen sind.

theater 89 versteht sich in der Tradition des Brecht-Theaters. Es gibt eine langjährige Verbindung zur Gedenkstätte in Buckow – also im Jahr seines 120. Geburtstages Grund genug für einen besonderen Theaterabend, der späte Lyrik mit frühen Gesängen konfrontiert und die immer wieder genannte Natur ins Spiel bringt.

Credits

Idee und Regie  Hans-Joachim Frank
Kostüme  Barbara Noack
Dramaturgie  Jörg Mihan
Musikalische Leitung  Martin Schneider

Premiere  25. August 2018

Genre

Schauspiel, Open Air

 

Kontakt

theater 89 gGmbH
Dorfstraße 7
17291 Nordwestuckermark
OT Naugarten

039852 498151

wilde (hello@spam.com) theater89.de
www.theater89.de

Künstlerischer Leiter:
Hans-Joachim Frank
Geschäftsführerin:
Uta Wilde

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Landesverband
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Charlottenstraße 121
14467 Potsdam
+49 (0)331 · 28 05 20 7/8
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