Wer war der Junge, der mit dem unaussprechlichen Namen Shahnourh Vaghinag Aznavourian am 22. Mai 1924 als Sohn armenischer Emigranten in Paris geboren wurde? Wie wurde der kleine Charles zum großen Aznavour? Wer waren seine Freunde, Feinde, Komplizen?  

„Ich stehe auf den Schultern eines 1,61m großen Riesen.“ Mit diesem Satz beginnt die Theater-Doku des Hamburger Chansonniers Stephan Hippe. Mit Originaltönen, Bildern, Filmausschnitten und natürlich mit viel Musik erzählt er in seiner modernen Multimedia-Show die Geschichte eines großen Künstlers und eines außergewöhnlichen Lebens. Dicht, ergreifend und trotzdem unterhaltsam. Ein wundervoller Abend, bei dem natürlich die grandiosen Chansons von Charles Aznavour nicht zu kurz kommen. 

„CHARLES und wie er die Welt sah“ ist eine musikalische Reise mit den schönsten Liedern, Geschichten und virtuellen Duetten von und mit Charles Aznavour und seinen Komplizen. In Bild und Ton liebevoll rekonstruiert, von Stephan Hippe textlich respektvoll abgestaubt und aufwändig neu arrangiert. Persönliche unveröffentlichte Erinnerungen der Familie Aznavour runden das opulente Theater-Soloprogramm ab.